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Aktivität
Der Grund, warum sich Kalk ansammeln und festsetzen kann, ist, dass sich die dafür verantwortlichen Mineralien Calcium und Magnesium zu Kalkkristallen verbinden. Dieser Prozess wird durch das Amfa-Anti-Kalk-System verhindert. Das Amfa-System unterscheidet sich von anderen Marken durch jahrelange Forschung, die richtig ausbalancierte Anordnung der Magnete zueinander und die Kombination mit Schweizer Technologie.
Das Amfa-System verwendet eine langlebige und fortschrittliche Technologie, die ein starkes Feld in einem kompakten Gehäuse erzeugt. Das Ergebnis ist ein leistungsfähiges und kleines Gerät, das ohne umständliche Verrohrung auf engstem Raum montiert werden kann.
Mit enormer Kraft und Präzision sorgen die Felder dafür, dass Kalzium und Magnesium nicht auskristallisieren und sich keine harte Kalziumschicht bildet. Das Amfa Anti-Kalk-System entfernt diese Mineralien nicht aus dem Wasser, sondern unterdrückt die negativen Auswirkungen von Kalzium und Magnesium, so dass sie nicht mehr ausfallen. Der Kalk bleibt also im Wasser, setzt sich aber nicht mehr an Ihren Geräten und Leitungen fest. Da die Praxis vom Idealzustand abweicht, können wir Kalkprobleme nie zu 100 % verhindern, aber wir können sie deutlich reduzieren.
"Ein System für das ganze Haus."

Die bisherige Wasserforschung zeigt, dass gewöhnliches Wasser dazu neigt, mikroskopisch kleine Partikel mit einem Komplex aus lose verbundenen Wassermolekülen zu umgeben.
Dieser Komplex aus etwa 100 lose verbundenen Wassermolekülen verhindert im Grunde genommen, dass sich diese Mikropartikel mit dem im Wasser gelösten Kalzium verbinden.
Das Ergebnis ist, dass das Kalzium an der Innenseite von Rohren und Heizelementen haftet.

Um diesen Komplex von Wassermolekülen aufzulösen, erzeugt das Amfa-System eine Frequenz, die eine Disharmonie in der inneren Frequenz des Wassermoleküls verursacht, wodurch das Mikropartikel freigesetzt wird.
Das freigesetzte Mikropartikel bildet dann den natürlichen Kern, an den sich das Kalzium anlagern kann, wodurch die typischen runden, blattförmigen Kristalle entstehen.

Um diesen Prozess zu erreichen, bei dem die Mikropartikel von den H₂O-Molekülen abgelöst werden, so dass blattförmige und nicht kalkbildende Kristalle entstehen können, muss das so genannte FAK-Gerät einige sehr spezifische Anforderungen erfüllen.
Ein Magnetfeld müsste 100 Millionen Mal stärker sein als normal, um die gewünschte Wirkung auf die H₂O-Moleküle zu erzielen.
Aber wissenschaftliche Untersuchungen von Prof. Klaus J. Kronenberg von der Claremont University in Kalifornien hat gezeigt, dass nicht so sehr das Magnetfeld selbst, sondern das Verhältnis zwischen der Wirksamkeit verschiedener Magnetfelder und der Fließgeschwindigkeit des Wassers relativ zu diesen Feldern für die wirksame Behandlung von Kalziumkarbonat oder Kesselstein ausschlaggebend ist.
Die Grafik zeigt, dass diese Werte eine Resonanzkurve bilden. Die Stärke der Felder, der Abstand zwischen den Feldern und die Fließgeschwindigkeit in Metern pro Sekunde bestimmen den Prozess.
Es wurde viel über die richtigen Feldkonfigurationen geforscht, um einen operativen Effekt zu erzielen. Diese Konfigurationen wurden 1984 in den USA patentiert.
Die Abbildung zeigt ein Frequenzdiagramm einer Konfiguration von Feldern mit wechselnder umgekehrter Polarität.

Nachfolgend eine Auswahl an veröffentlichter Literatur und wissenschaftlichen Belegen zu dem seit mehr als 100 Jahren bekannten Phänomen:
Zu den Quellen, die dieses Prinzip unterstützen, gehören:
- Lundager Madsen, H.E, Einfluss des Magnetfeldes auf die Ausfällung einiger anorganischer Salze. J.Chr.Growth, 152, (1995) 94-100 (Quelle)
- Gabrielle, C et all, Magnetic water treatment for scale prevention, Wat.Res., 35, (2001) 3240-3259 (Quelle)
- Botello-Zubiate, M.E. et all, Influence of magnetic water treatment on the calcium carbonate formation and the electrochemical corrosion behaviour of carbon steel, J.All.Comp 369, (2004) 265-269 (Source)
- M e.a. Zur Verminderung der Oberflächenspannung von Wasser durch magnetische Behandlung, Coll.Surf.A 278 (2005) 252-255 (Quelle)
- Kney,AD und S.A. Parsons, A spectrophotometer-based study of magnetic water treatment: Assessment of ionic vs. surface mechanisms, Wat.Res, 40 (2006) 517-524 (Source)
- Fathi,a. et all, Effect of a magnetic treatment on homogeneous and heterogeneous precipitation of calcium carbonate, Wat.Res., 40 (2006) 1941-1950 (Source)
- Alimi, F et all, Influence of magnetic field on calcium carbonate precipitation, Desalination 206 (2007) 164-168 (Quelle)