Betrieb
Der Grund dafür, dass sich Kalkablagerungen ansammeln und absetzen können, liegt darin, dass sich ohne Amfa4000® harter Algonit, sogenannter Kalkstein, in Ihren Rohren und Geräten bildet. Dieser Vorgang wird durch das Amfa4000® Antikalk-System verhindert. Der Amfa4000® unterscheidet sich von anderen Marken durch jahrelange Forschung, die korrekt ausgewogene Anordnung der Magnete zueinander und die Kombination mit Schweizer Technologie.
Der Amfa4000® nutzt nachhaltige und fortschrittliche Technologie, was zu einem starken Feld in einem kompakten Gehäuse führt. Dadurch entsteht ein leistungsstarkes und kleines Gerät, das in kleinen Räumen ohne schwierige Eingriffe in die Rohre installiert werden kann.
Der ausgewogenste und effektivste Magnet mit 16.000.000 nT. Lesen Sie hier mehr über den Einfluss der Gausszahl in Wasserenthärtern. Hinweis: Die Stärke des Feldes spielt bei der Operation nur eine untergeordnete Rolle. Der entscheidende Faktor für die beste Leistung ist jedoch die jahrelange Forschung und Weiterentwicklung. Wir verfügen über mehr als 25 Jahre Erfahrung und unser Produkt wird in Holland hergestellt. Der Amfa4000® sorgt dafür, dass Calcium und Magnesium nicht wie üblich kristallisieren und sich keine harte Kalkschicht bildet. Das Amfa4000® Anti-Kalk-System entfernt die Mineralien Kalzium und Magnesium nicht aus dem Wasser, sondern verändert die Kristallstruktur so, dass sie nicht mehr ausfallen. Der Kalk verbleibt im Wasser, haftet aber nicht mehr an Ihren Geräten und Leitungen. Da die Praxis leicht von der Idealsituation abweicht, können wir Kalkprobleme nie zu 100 % verhindern, aber deutlich reduzieren.
" 1 System für das ganze Haus."
Lesen Sie, was unsere Kunden auf Trustpilot über uns schreiben hier erhalten wir 4,3 von 5 Sternen, eine sehr zufriedenstellende Bewertung.
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Hier finden Sie eine Auswahl veröffentlichter Literatur und wissenschaftlicher Beweise zu dem Phänomen, das seit mehr als einem Jahrhundert bekannt ist:
- Lundager Madsen, H.E., Einfluss des Magnetfelds auf die Ausfällung einiger anorganischer Salze. J.Chr.Growth, 152, (1995) 94–100 (Quelle)
- Gabrielle, C et all, Magnetic Water Treatment for Scale Prevention, Wat.Res., 35, (2001) 3240‐3259 (Quelle)
- Botello‐Zubiate, M.E. et al., Einfluss der magnetischen Wasseraufbereitung auf die Calciumcarbonatbildung und das elektrochemische Korrosionsverhalten von Kohlenstoffstahl., J.All.Comp 369, (2004) 265‐269 (Quelle)
- M et al. Zur Reduzierung der Oberflächenspannung von Wasser durch magnetische Behandlung, Coll.Surf.A 278 (2005) 252–255 (Quelle)
- Kney, A.D. und S.A. Parsons, Eine spektrophotometerbasierte Studie zur magnetischen Wasseraufbereitung: Bewertung von ionischen vs. Oberflächenmechanismen., Wat.Res., 40 (2006) 517‐524 (Quelle)
- Fathi,a. et al., Wirkung einer magnetischen Behandlung auf die homogene und heterogene Ausfällung von Calciumcarbonat, Wat.Res., 40 (2006) 1941–1950 (Quelle)
- Alimi, F et al., Einfluss des Magnetfelds auf die Calciumcarbonatfällung, Desalination 206 (2007) 164‐168 (Quelle)